Ein Tagesausflug führte uns nach Ihlow, der kleinsten Gemeinde in der Märkischen Schweiz. So eine idyllische Lage!
Das haben sich bereits ein paar Leute vor uns auch gesagt und vor ein paar hundert Jahren hier ihren Ritterhof und später ihren Gutshof errichten lassen.
Die Namen der Herren von Ihlow und von Bredow tauchen hier auf Schritt und Tritt auf. Viele Gebäude aus der Zeit sind noch erhalten und werden bewohnt. Am Wochenende darf man viele Höfe betreten und bewundern. Eine Päuschen bietet sich im Biohof Ihlow an, wo man gemütlich draußen im Garten sitzen kann.
Beim Spaziergang durch das geschichtsträchtige Dorf löste sich für uns auch das Rätsel auf, wie wohl die geraden Feldsteinmauern hergestellt wurden. So viel Steine mit gerader Oberfläche gibt es doch in der Natur gar nicht! Die Lösung wurde auf der Infotafel beschrieben und wir konnten nur wieder über die damaligen Handwerksmeister staunen.

Infotafel
31. Juli 2017 um 12:50
Steine-Spalter – ein Beruf mit naturwissenschaftlichen Kenntnissen.
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1. August 2017 um 9:53
Dumm waren die früher nicht! Das merkt man immer wieder.😜
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31. Juli 2017 um 15:12
Ja, gar nicht so blöd, die Märkischen … auch in ihrer Wahl des Wohnortes nicht! 😉
Ich musste erst einmal googeln wo das ist, denn diese Namen mit „ow“ am Ende haben wir auch „bei uns“ im Lauenburgischen.
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1. August 2017 um 10:09
Stimmt, war mir auch schon aufgefallen und hatte mich verwundert. 🤓
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31. Juli 2017 um 20:47
sieht sehr schön aus die Gegend 🙂
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1. August 2017 um 10:12
Die ganze märkische Schweiz ist etwas besonderes und immer einen Ausflug wert. Da gibt es nach viele interessante und schöne Ecken. LG
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3. August 2017 um 13:12
Schöne Fotos aus einer schönen Gegend. Jaja, die Schweizer, äh, Märkischen Grafen und so, wußten, wo es sich gut leben läßt. Ach ja, wenn man es mir schenken würde, würde ich nicht nein sagen 😉 Und diese Steinspaltereien sind klasse !!
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3. August 2017 um 14:55
😀👍 Die Gegend ist fantastisch, aber so einen alten Herrensitz lieber nicht für geschenkt. Wird man nie fertig. LG
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3. August 2017 um 21:53
…das könnte stimmen. Es sei denn, man findet es schön, nie fertig zu werden 😉 Und das Heizen ist immer so eine Sache. Aber schön siehts aus 🙂 LG, Almuth
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21. August 2017 um 11:43
Ich lese den Namen Bredow, stammt da nicht die Autorin Gräfin Ilse von Bredow von ab?
Ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen und finde ihre Geschichten zauberhaft.
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22. August 2017 um 17:50
Liebe Roswitha, das kann schon sein mit der Familie von Bredow. Andererseits ist der Name gar nicht so selten. Aber danke für den Buchtipp, klingt interessant. LG Annette
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23. August 2017 um 1:02
Die Bücher von der Gräfin von Bredow, sind echt entzückend. Das erste Buch war „Kartoffeln mit Stippe“ das hat mir so gut gefallen, dass ich danach noch 2 Bücher von ihr gelesen habe. Und gerade vor wenigen Wochen habe ich mir wieder eins von ihr gekauft.
Liebe Grüße an dich, Annette, von Roswitha
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