Die Berliner Kartoffelsuppe, wie ich sie mag, ist nicht dreimal durchgedreht, sondern etwas grob, wie die Berliner eben auch so sind. Geschmacklich jedoch vom Feinsten und mit einer Bockwurst oder Wiener drin. Als ich mal besuchsweise in Hessen eine Kartoffelsuppe aß, wurde mir die geschmackliche Bandbreite der Kartoffelsuppen das erste Mal so richtig bewusst. Die Suppe war von einheitlich breiiger Konsistenz und mit etwas Lachs garniert. Sehr interessant und wirklich lecker. Schön, dass es so viel Zubereitungsmöglichkeiten gibt, so wird dieses gesunde Gericht nicht langweilig.
Und so geht meine Kartoffelsuppe:
- Kartoffeln
- 1 Suppengrün
- durchwachsener Speck
- Wiener oder Bockwurst
- Salz, Pimentkörner, 3 Lorbeerblätter
Insgesamt nur ca. 15-20Minuten kochen. Bitte nicht zerkochen, da die Suppe auch nach dem Stampfen noch stückig sein soll.

Zutaten Kartoffelsuppe

klein geschnitten

Kartoffelstampfer
Guten Appetit!

Kartoffelsuppe mit Speck und Würstchen
18. Januar 2017 um 17:09
Super, die werde ich Samstag ausprobieren 🙂 LG Floristin
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18. Januar 2017 um 17:15
Gutes Gelingen und liebe Grüße!
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18. Januar 2017 um 20:32
Legger😊
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18. Januar 2017 um 23:15
Auf jeden Fall. LG
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19. Januar 2017 um 1:19
Könnte ich auch mal wieder machen, denn so ein Eintopf ist verdammt lecker.
Danke für die Idee.
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19. Januar 2017 um 20:55
Gerne, liebe Roswitha!
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20. Januar 2017 um 16:34
so mag ich sie am liebsten 😉 dann nehme ich nur festkochende Kartoffeln , nur meine Lieben mögen die viel dicker, also von mehligen Kartoffeln und die gibt es heute abend bei uns 😉
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20. Januar 2017 um 19:50
Am 2. Tag ist die Suppe auch immer dicker😜
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21. Januar 2017 um 15:46
Das sieht sehr lecker aus.
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22. Januar 2017 um 12:22
Dankeschön und schönes WE!
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22. Januar 2017 um 14:50
Sieht gut aus, da ich aber salz-, fett- und zuckerarm koche, würde ich den Speck weglassen oder die Suppe am Tag vorher machen, über Nacht erkalten lassen und am nächsten Morgen das Fett abschöpfen. http://lustvollkochen.wordpress.com
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22. Januar 2017 um 19:08
Der angebratene Speck bringt erst den deftigen Geschmack in die Suppe, deshalb würd ich auf den ungern verzichten. Dann lieber am nächsten Tag das Fett abschöpfen, wie Du vorgeschlagen hast. LG
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22. Januar 2017 um 18:55
Mit Bauchspeck drin brauche ich kein Würstel
mehr – sonst genauso, wie ich sie mache. 🙂
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22. Januar 2017 um 19:10
Auch eine gute Variante! 👍😋
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28. Januar 2017 um 18:50
Nein! Ein bis zwei Bockwürste, Bockwürste!, gehören einfach dazu. 😉
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29. Januar 2017 um 11:44
Ja, das ist die klassische Variante und besonders lecker.
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23. Januar 2017 um 8:59
… sieht lecker aus ….
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28. Januar 2017 um 19:38
Da krieg ich grad Hunger! 🙂
Ich mag auch keine Pampe im Teller, sondern noch etwas zum Beißen. Deshalb pürriere ich immer nur ganz kurz, bzw. benutze nur den Kartoffelstampfer. Speck tu ich nicht rein, sondern nur ein in Scheiben geschnittenes Würstchen.
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29. Januar 2017 um 11:49
Der Speck bringt noch mehr Geschmack in die Suppe. Man kann ihn natürlich auch weg lassen, was gesünder ist. Ich weiß, ich weiß. Aber leckerer ist es mit.
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29. Januar 2017 um 14:22
*g* Da hast du natürlich Recht. Aber die Wurstscheibchen geben auch gut Geschmack, mehr als wenn man die ganze Wurst reinlegt. Auf jeden Fall ist Kartoffelsuppe etwas Leckeres. 🙂
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29. Januar 2017 um 16:56
Kartoffelsuppe schaut bei mir anders aus ! wird alles zerdrückt und iss dann viel dicker und nicht so klar wie eine Eintopf ! aber wenn’s schmeckt warum denn nicht L.G
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29. Januar 2017 um 17:05
Ist ja wirklich interessant, wieviele verschiedene Macharten es bei dieser Suppe gibt. Aber lecker sind sie alle, da schwören alle drauf.😜 LG Annette
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29. Januar 2017 um 17:13
Ja das glaub ich Dir 😉 L.G.Kerstin
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29. Januar 2017 um 17:15
Aber vielleicht müßte man sie anders nennen „Kartoffelstückchensuppe“
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19. April 2017 um 14:30
Das sieht so gut aus, da könnte ich jetzt drauf! Und steh stattdessen auf der Arbeit herum. 😦 Tragisch.
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19. April 2017 um 16:34
Dankeschön, liebe Nicole. Und liebe Grüße!
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